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von Müritzquerung
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Zwischen Müritz und Elbe: Warum sich der Weg nach Dresden für ein Zahnimplantat lohnt

Wer Mecklenburg-Vorpommern kennt, denkt an weite Felder, klare Seen und Ruhe – ein idealer Ort, um durchzuatmen. Doch manchmal führt der Weg zu neuer Lebensqualität über die Landesgrenze hinaus.

Für diesen Beitrag hat sich das Team von mueritzquerung.de auf den Weg nach Dresden gemacht. Nicht wegen der Altstadt oder der Elbschlösser, sondern wegen einer Zahnarztpraxis, die auffällt: Kühn & Oelßner.

Denn wer nach Zahnimplantate in Dresden sucht, stößt früher oder später auf diesen Ort – und auf eine ganz besondere Haltung zum Thema Gesundheit.

Der Beweggrund: Von Waren (Müritz) nach Dresden – mit mehr im Gepäck als Zahnschmerzen

mueritzquerung.de:
Viele Menschen verbinden Zahnbehandlungen mit Stress – und vermeiden längere Wege. Warum kommen trotzdem Patientinnen und Patienten aus Mecklenburg-Vorpommern zu Ihnen nach Dresden?

Dr. Jens Kühn:
Weil sie etwas suchen, das über die reine Behandlung hinausgeht. Uns erreichen viele, die bewusst nach einer Alternative in der Region suchen – sei es, weil sie mit ihrer bisherigen Versorgung unzufrieden waren oder sich eine spezialisierte Praxis wünschen. Wer zu uns kommt, ist oft bereit, für Qualität, Vertrauen und moderne Methoden ein paar Kilometer mehr zu fahren.

mueritzquerung.de:
Welche Rolle spielt dabei die persönliche Erfahrung?

Dr. Jens Kühn:
Eine sehr große. Gerade bei Zahnimplantaten ist das Vertrauen entscheidend. Viele Menschen kommen mit Unsicherheit, mit Ängsten – und oft mit langer Vorgeschichte. Unser Ansatz ist: erst zuhören, dann handeln. Wir nehmen uns Zeit, erklären, zeigen Optionen auf. Und das spricht sich herum – auch an der Müritz.

mueritzquerung.de:
Gibt es typische Beweggründe, die Ihnen besonders häufig begegnen?

Dr. Jens Kühn:
Ja, viele sagen uns: „Ich will endlich wieder richtig kauen können“ oder „Ich möchte mein Lächeln zurück“. Es geht also nicht nur um Ästhetik oder Technik – es geht um Lebensqualität. Und die ist nicht an Stadtgrenzen gebunden. Wer in Mecklenburg lebt, hat vielleicht mehr Natur um sich herum. Aber beim Zahnersatz zählt Präzision – und ein gutes Gefühl.

Von Beratung bis Eingriff: Wie Dresden Vertrauen schafft

mueritzquerung.de:
Wie läuft bei Ihnen die Behandlung mit einem Zahnimplantat konkret ab?

Dr. Jens Kühn:
Am Anfang steht immer das persönliche Gespräch. Wir wollen wissen: Was ist der Wunsch, was die Sorge, was die Vorgeschichte? Danach folgt eine gründliche Diagnostik – oft mit 3D-Röntgen und digitalen Scans. So können wir präzise planen und später minimalinvasiv arbeiten.

mueritzquerung.de:
Das klingt nach viel Technik. Wie behalten Sie dabei die menschliche Seite im Blick?

Dr. Jens Kühn:
Indem wir beides verbinden. Technik hilft, genau zu sein. Aber entscheidend ist, wie man mit Menschen umgeht. Viele haben Angst vor Schmerzen oder vor dem Kontrollverlust. Unsere Aufgabe ist es, das ernst zu nehmen und verständlich zu erklären, was wir tun – ohne Fachchinesisch. Wir erleben oft, dass das schon vor dem ersten Handgriff die größte Erleichterung bringt.

mueritzquerung.de:
Wie lange dauert der Weg von der ersten Beratung bis zum fertigen Implantat?

Dr. Jens Kühn:
Das hängt vom Einzelfall ab. Manchmal sind es wenige Wochen, manchmal braucht es etwas mehr Zeit – etwa bei notwendigem Knochenaufbau. Wichtig ist: Niemand wird durchgeschleust. Wir planen Schritt für Schritt, und unsere Patientinnen und Patienten sind jederzeit mit eingebunden.

mueritzquerung.de:
Was unterscheidet Ihre Praxis von anderen?

Dr. Jens Kühn:
Vielleicht, dass wir nicht nur behandeln, sondern begleiten. Für uns endet der Eingriff nicht mit dem Einsetzen des Implantats. Wir schauen auch nach Wochen nochmal genau hin – und sind ansprechbar, wenn etwas drückt. Diese Haltung hat sich herumgesprochen. Auch bis hoch nach Mecklenburg.

Perspektivwechsel: Ein Erfahrungsbericht aus der Region

mueritzquerung.de:
Sie erwähnten, dass auch Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern den Weg nach Dresden auf sich nehmen. Haben Sie ein Beispiel aus der letzten Zeit?

Dr. Jens Kühn:
Ja, vor wenigen Monaten kam eine Patientin aus der Nähe von Röbel zu uns. Sie hatte seit Jahren Probleme mit einem schlecht sitzenden Zahnersatz. Nach mehreren gescheiterten Versuchen vor Ort hat sie sich schließlich über das Internet informiert – und ist dabei auf unsere Praxis gestoßen.

mueritzquerung.de:
Wie lief der Kontakt ab?

Dr. Jens Kühn:
Ganz unkompliziert. Sie hat uns per E-Mail geschrieben, und wir haben ein erstes Beratungsgespräch per Video angeboten – das machen wir regelmäßig, gerade bei weiteren Anreisen. So konnten wir schon viele Fragen im Vorfeld klären. Danach hat sie sich bewusst für den Weg nach Dresden entschieden.

mueritzquerung.de:
Wie hat sie die Behandlung erlebt?

Dr. Jens Kühn:
Sehr positiv. Sie hat mehrfach betont, wie angenehm sie das Zusammenspiel aus Fachlichkeit und Ruhe empfunden hat. Auch die Umgebung – die Elbe, das historische Flair Dresdens – haben sie angesprochen. Sie hat den Aufenthalt für ein verlängertes Wochenende genutzt. Am Ende meinte sie: „Ich habe nicht nur ein neues Zahngefühl bekommen, sondern auch eine kleine Reise zu mir selbst gemacht.“

Medizin trifft Lebensgefühl: Warum Dresden nicht nur Zahnmedizin kann

mueritzquerung.de:
Viele würden bei einer Zahnarztreise nicht unbedingt an Dresden denken. Was macht die Stadt dennoch attraktiv für Patientinnen und Patienten aus dem Norden?

Dr. Jens Kühn:
Dresden ist ruhig, aber nicht verschlafen – und genau das schätzen viele. Wer von der Müritz kommt, bringt oft ein Gefühl für Landschaft und Gelassenheit mit. Und hier trifft das auf eine Stadt mit Geschichte, Kultur und medizinischem Anspruch. Das ergibt eine interessante Mischung.

mueritzquerung.de:
Kommen Ihre Patientinnen und Patienten manchmal auch für mehrere Tage?

Dr. Jens Kühn:
Durchaus. Viele nutzen die Behandlung als Anlass, kurz zu entschleunigen. Ein Abend an der Elbe, ein Spaziergang durch die Altstadt oder ein Besuch in der Semperoper – das schafft Abstand zum Alltag. Und genau das kann helfen, die Anspannung vor einem Eingriff loszulassen.

mueritzquerung.de:
Also ist es mehr als nur ein Arztbesuch?

Dr. Jens Kühn:
Für viele ja. Es ist eine kleine Reise, bei der sie sich etwas Gutes tun – nicht nur medizinisch, sondern auch seelisch. Und das passt gut zu Menschen, die gewohnt sind, bewusst mit ihrer Zeit umzugehen. Wir erleben häufig, dass Patientinnen und Patienten aus Mecklenburg-Vorpommern mit genau dieser Haltung zu uns kommen.

Zwischen Seenplatte und Zahnarztstuhl – die kleine Reise zu sich selbst

mueritzquerung.de:
Wenn Sie auf Patientengeschichten wie diese zurückblicken – was bleibt bei Ihnen persönlich hängen?

Dr. Jens Kühn:
Dass es nicht nur um Zähne geht. Oft sind es kleine Wendepunkte im Leben, die mit einem Eingriff wie einem Implantat verbunden sind. Der Entschluss dazu reift, manchmal über Jahre – und wenn er dann fällt, ist das für viele ein Zeichen: Jetzt kümmere ich mich um mich selbst.

mueritzquerung.de:
Und der Weg nach Dresden wird dann Teil dieser Entscheidung?

Dr. Jens Kühn:
Genau. Für manche beginnt die Veränderung nicht im Behandlungszimmer, sondern auf der Autobahn oder im Zug. Es ist wie eine bewusste Abgrenzung vom bisherigen Alltag. Und vielleicht passt das ganz gut zu dem, was Sie mit Ihrem Blog machen – nämlich Wege sichtbar machen, die nicht jeder sofort geht.

mueritzquerung.de:
Was würden Sie Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern mitgeben, die über ein Zahnimplantat nachdenken?

Dr. Jens Kühn:
Nehmen Sie sich Zeit. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Und scheuen Sie sich nicht davor, den Radius etwas zu vergrößern. Manchmal liegen gute Entscheidungen nicht um die Ecke – aber sie sind erreichbar. Und lohnenswert.

Müritzquerung

Mit der Müritzquerung wurde der größte deutsche Binnensee, die Müritz in Mecklenburg-Vorpommern, von Rettungsschwimmern und Freizeitschwimmern auf ihrer längsten Strecke von 30 Kilometern durchschwommen.

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